purenotherm – made by puren – stellt in vielerlei Hinsicht die bestmögliche Lösung in Sachen Dämmstoff für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) dar; sei es bei Neubau oder Gebäude-Modernisierung, sowohl im privaten Wohnbau als auch bei öffentlichen Gebäuden oder gewerblich genutzten Objekten. Daher hat puren die Dämm-Offensive „Hut ab!“ für purenotherm als wesentlichen Bestandteil nicht hinterlüfteter Putzfassaden gestartet.
purenotherm überzeugt durch die Summe seiner hervorragenden technischen Eigenschaften, allen voran die sehr guten Wärmedämmwerte, mit denen es je nach Dämmstoffdicke in die Wärmeleitfähigkeitsstufen 026, 027 und 028 eingestuft wird und damit auch besonders für den Einsatz im Passivhausbau geeignet ist. Die sog. Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit enthalten hohe rechnerische Sicherheitszuschläge, die dem Dämmstoff zudem noch "Dämmreserven" verschaffen, und das über Jahrzehnte.
Daneben überzeugt purenotherm auch in puncto "Brandschutz". Das Deutsche Institut für Bautechnik, Berlin, bestätigte die Zulassung als sogenannten Brandschutzriegel für EPS- und XPS-Vollwärmeschutz-Fassadensysteme ab einer Dämmstoffstärke größer 100 Millimetern. Auch hier spielt purenotherm die Vorteile eines Duroplasten gegenüber Thermoplasten aus: Es schmilzt nicht, glimmt nicht und tropft im Brandfall nicht ab. Dagegen karbonisiert die Oberfläche bei Flammeneinwirkung, stoppt die Sauerstoffzufuhr und damit den Brand. Der purenotherm Brandschutzriegel hat nicht nur eine hervorragende Dämmwirkung, sondern verhindert zuverlässig die geschossübergreifende Brandausbreitung.
Aber auch verarbeitungstechnische Vorteile wie zum Beispiel ein hervorragender Haftverbund zeichnen purenotherm als Fassaden-Profi aus. Die Dämmplatten bestehen aus unkaschiertem, besonders feinzelligem Polyurethan-Hartschaum, dessen Oberflächenstruktur einen kraftschlüssigen Haftverbund direkt mit dem Putzsystem sichern. Nahezu alle gängigen Kleber oder Mörtel können verwendet werden. Bei Einsatz im Neubau und auf tragfähigen Untergründen kann sogar auf eine zusätzliche Verdübelung verzichtet werden.
Hinzu kommt die baubiologische und bauökologische Unbedenklichkeit des Materials. Korrosion von Metallen oder säurebedingte Hautprobleme bei der Verarbeitung sind bei Lösungen mit purenotherm ein Fremdwort. Und am Ende der Nutzungsphase kann purenotherm recycelt und als ressourcenschonender, nachhaltiger Rohstoff für die Herstellung des Funktionswerkstoffs purenit wiederverwendet werden. Generell kann man von purenotherm – auch in puncto Wirtschaftlichkeit – von einem überaus nachhaltigen Produkt sprechen.